Neujahr im Nationalpark

Wir sind Frühaufsteher. Selbst an Neujahr kamen wir sehr früh aus dem Bett. Daher sind wir am Vormittag nach einem ausgiebigen Frühstück und einiger Trödelei aufgebrochen um im Nationalpark wandern zu gehen.

Schöne Aussicht. Im Hintergrund sieht man die vietnamesische Insel phu quoc.

Pause. Es ist heiß!

Der Fabian mag die Aussicht auch sehr gerne.

Und ich posiere manierlich für ein Foto.

Traurig, weil Wasserfall ohne Wasser. 

Schwammerl im Nationalpark.

So grün, so grün!

Nach einer ausgedehnten Wanderung und einer kurzen Pause (Palatschinke mit Banane und Schoki und Kokos. Mhhh!!!) setzen wir unseren Weg fort zum Strand, wo es eine kurze Badeeinlage gab.
Wie dem Foto zu entnehmen ist der Stand heute, dem 1.1.17 eher sehr voll! Hier wird Neujahr sehr exzessiv gefeiert, denn auch jetzt am Nachmittag treffen wir rund um den Stand, aber auch auf dem Gehweg, auf Parkplätzen oder am Straßenrand feierwütige Einheimische, restalkoholisierte Grüppchen und Familien beim Picknick. Alles ist voll mit essender, trinkender oder badender Menschen.

 
Sehr witzig. Die Ironie spricht für sich. Fairerweise muss betont werden, dass der Stand vor ein paar Tagen noch sehr ordentlich war. Und heute bemühen sich bereits einige Personen den Silvester Müll zu beseitigen.

Nass wie wir nach dem Meeraufenthalt waren, machten wir uns auf den Weg zu DER Sehenswürdigkeiten der Stadt: dem Crabmarket! Dort roch es nach gegrilltem Fisch und es war einiges los. Wir wagten es und kosteten eine Durian.
Crabmarket.

Auf dem Weg.

Überall in Kep stehen verlassene Villen. Kep war einst ein Saint Tropez Kambodschas. Und die Creme de la creme lebte hier in noblen Unterkünften. Bis sie von den roten Khmer vertrieben wurden. Daher diese verlassenen Villen.

Happy new year!