Samstag, 31. Dezember 2016

Wir fahren nach Kep


Nach der erholsamen Zeit in Kampot haben wir uns auf den Weg gemacht ins rund 40 Kilometer entfernte Kep.
Kep ist eine kleine Stadt an der Küste Kambodschas und unweit der vietnamnesischen Grenze. Hier trifft man merkbar seltener auf westliche Touristen.Viel mehr scheint es ein beliebtes Ausflugsziel für Kambodschaner zu sein. Überall entlang der Küste stehen Pavillions, in denen sich Familien zum gemeinsamen Picknick treffen. Eine recht entspannte Atmosphäre!

Picknick Pavillon:




Auf unserem Balkon:


Schmetterling in unserer Hotelanlage:


Nachdem wir an unserem ersten Tag den Ort und den Strand erkundet haben, sind wir am zweiten Tag mit einem recht schaukeligen Kahn nach Koh Tonsay gefahren. Die Insel wird auch Rabbit Island genannt, aber der Name trügt: keine Hasen auf der Haseninsel. Die Insel ist klein. Am Vormittag sind wir ein wenig entlang der Küste gewandert und haben einen ruhigen und abgelegenen Strand entdeckt. Nachdem wir aber zwei angespülte Quallen entdeckten, waren wir zu feig um dort auch baden zu gehen. Nach einer Weile sind wir zurück zum “Touristenstrand“, an dem es einige kleine Bungalowanlagen und dazugehörige Restaurants gibt. Der Stand füllte sich im laufe des Tages und es kamen immer mehr Familien und Gruppen junger Kambodschaner an, mit Zelten, Dosenbier und Proviant. Die Insel ist ein heißer Tipp unter den Einheimischen um Silvester zu feiern.
Wir sind nicht zum Ferien geblieben. Nach einem schönen Strand- und Badetag sind wir zurück ans Festland gefahren und haben den Abend ruhig ausklingen lassen.




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