Ausschlafen. Frühstücken. Los geht’s.
Wir fahren Richtung Süden, in die Berge und weiter zum Leuchtturm,
ganz weit südlich: Faro punta de Teno. Durch eine abenteuerliche
Landschaft bahnt sich die kurvige Straße mit atemberaubender
Aussicht. Beim Leuchtturm hört die Straße auf und nachdem wir das
Ende Teneriffas begutachtet haben, fahren wir wieder zurück.
Die Straße zum Faro punta de Teno |
Gute Aussicht unterwegs. |
Panorama: Der Leuchtturm und die Küste |
Nun,
entlang der Westküste, fast ganz hinauf in den Norden – nach
Bajamar, wo die Wellen sich an einem Wellenbrecher brechen und
haushoch in die Höhe spritzen. Vor dem Schauspiel lässt es sich
aber ganz entspannt und geschützt baden. Man hat sogar die Wahl: am
Sandstrand und im Meer oder in mit Meerwasser gefüllten
Schwimmbecken. Da wir uns gar nicht entscheiden können, nehmen wir
beides.
Draußen tobt der Atlantik, doch unterhalb des Wellenbrechers liegt es sich schön im Sandstrand und man kann geschützt im Meer baden. |
Nach dem Baden fahren wir müde wieder
die Westküste entlang nach Garachico. Diesmal finden wir die
Pizzeria, in der wir vor 2 Jahren die beste Pizza unseres Lebens
hatten: sie waren nur umgezogen! Wir speisen köstlichst und fahren
dann todmüde zurück in unser Hotel (da gibt es gratis Wein!).
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